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Dienstag, 13. Januar 2004
Pressemitteilung: Die Proteste werden GROSS!
jensw, 01:10h
Die Thüringer Studierenden sind sich einig: Schluss mit lustig – und zwar sofort!
Am heutigen Tag schloss sich mit dem Studierendenrat der Universität Erfurt die letzte Thüringer Studierendenvertretung dem von den seit Anfang Dezember streikenden Weimarer Studierenden erarbeiteten „Forderungskatalog“ an Landes- wie Bundesregierung an. Zum wohl ersten Mal in der Geschichte neuzeitlicher Studierendenproteste sind sich hiermit einmal „alle“ einig – konnten aufgrund der momentanen Missstände alle sonst möglicherweise vorhandenen Hürden und Differenzen tatsächlich überbrückt und außer acht gelassen werden. Denn: So kann, darf und soll es nicht weitergehen!
Nach dem Beschluss des „Forderungskataloges“ auf der Vollversammlung der Weimarer Streik-Studierenden, der anschließenden Zustimmung 7 Thüringer Studierendenräte und einer Solidaritätserklärung seitens der Hochschule für Musik (HfM) – sind somit alle 9 Thüringer Studierendenvertretungen im Namen der knapp 50.000 durch sie repräsentierten Thüringer Studierenden einig: Es muss etwas geschehen!
Dies werden mehrere tausend von ihnen am morgigen Mittwoch, den 14. Januar, vor der Thüringer Staatskanzlei denn auch vertreten - lautstark, bunt und kreativ! Und: Einen verständigen Politiker haben sie bereits identifiziert: Thüringens Ministerin Dagmar Schipanski spricht auf der studentischen Protestkundgebung selbst!
Am heutigen Tag schloss sich mit dem Studierendenrat der Universität Erfurt die letzte Thüringer Studierendenvertretung dem von den seit Anfang Dezember streikenden Weimarer Studierenden erarbeiteten „Forderungskatalog“ an Landes- wie Bundesregierung an. Zum wohl ersten Mal in der Geschichte neuzeitlicher Studierendenproteste sind sich hiermit einmal „alle“ einig – konnten aufgrund der momentanen Missstände alle sonst möglicherweise vorhandenen Hürden und Differenzen tatsächlich überbrückt und außer acht gelassen werden. Denn: So kann, darf und soll es nicht weitergehen!
Nach dem Beschluss des „Forderungskataloges“ auf der Vollversammlung der Weimarer Streik-Studierenden, der anschließenden Zustimmung 7 Thüringer Studierendenräte und einer Solidaritätserklärung seitens der Hochschule für Musik (HfM) – sind somit alle 9 Thüringer Studierendenvertretungen im Namen der knapp 50.000 durch sie repräsentierten Thüringer Studierenden einig: Es muss etwas geschehen!
Dies werden mehrere tausend von ihnen am morgigen Mittwoch, den 14. Januar, vor der Thüringer Staatskanzlei denn auch vertreten - lautstark, bunt und kreativ! Und: Einen verständigen Politiker haben sie bereits identifiziert: Thüringens Ministerin Dagmar Schipanski spricht auf der studentischen Protestkundgebung selbst!
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