Dienstag, 6. Januar 2004
Insider werdet politischer!
englische forscher haben es jertzt herausgefunden und nun wisst ihr auch warum ihr akiv seit: jetzt ist es raus:

Wer einsam ist, wird Politiker

Ergebnis einer Langzeitstudie

LONDON (dpa). Viele Politiker glauben ihren Beruf
aus idealistischen Gründen gewählt zu haben - aus Verantwortungsgefühl oder aus Solidarität dem Rest der Menschheit gegenüber. Alles falsch: Der wahre Grund für ihre Berufswahl ist, dass sie als Kinder keine Freunde hatten. Zu diesem ernüchternden Fazit kommt jedenfalls eine britische Langzeitstudie. Forscher erklären dies damit, dass man in der Politik nicht so schnell abgelehnt werde: Seine Parteifreunde kann man sich nicht aussuchen, sie sind da, und man muss mit ihnen auskommen.

Wie die britische Zeitung The Daily Telegraph am Freitag berichtete, wertete das Institut für soziale und wirtschaftliche Forschung der Universität Essex für die Studie Angaben zu über 16 000 Menschen aus, die im April 1970 geboren wurden. Sie wurden im Alter von fünf, zehn, 16, 26 und 30 Jahren jeweils ausführlich befragt. Als sie zehn Jahre alt waren, sprachen sie unter anderem über ihre Freunde und darüber, ob sie sich einsam fühlten. Auch die Lehrer schätzten jeweils ein, wie populär die betreffenden Kinder unter Gleichaltrigen waren.
Damalige Außenseiter, die schlecht integriert waren,
sind heute überdurchschnittlich oft in Parteien, aber auch in Kirchen aktiv. Die Forscher glauben, dass sie dort leichter Kontakte und Anerkennung finden können als in einem selbst aufgebauten Freundeskreis ohne die unterstützenden Strukturen einer Organisation.

--
www.kts.thueringen
www.nachdenken-willkommen.de

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Medien : Protest >> SPD-Klausurtagung


ZDF.heute journal 21.45 Franz Müntefering (SPD)
"Melodien für Millionen"
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/mediathek/video_cont/0,1451,2044554-MD-180276-HI-0-1,00.html
ARD.tagesthemen 22:30
http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,SPM830_OIT2818208,00.html

ZDF.heute 19.00 ab 3:25min
http://www.heute.t-online.de/ZDFheute/mediathek/video/0,1473,2044547,00.html

ARD.tagesschau 20.00
http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,SPM830_OIT2817882,00.html

Tagesschau.de
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID2816144_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

Associated Press bei www.mittelhessen.de
http://www.mittelhessen.de/ap/apnews.php?code=20040105APD0900

www.bbv-net.de
http://www.bbv-net.de/public/article/nachrichten/politik/deutschland/32718

Deutschlandfunk Campus und Karriere.de +Audiostream
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/224994/

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Elite-Unis: SPD-Plan für "deutsches Harvard" stößt auf Skepsis
Die Sozialdemokraten, traditionell keine Freunde elitärer Bildung, denken über eine Spitzenuniversität nach US-Vorbild nach. Doch auf den Plan reagieren Opposition und Studenten mit Spott, auch in den eigenen Reihen erntet die SPD-Spitze Befremden und Ablehnung.

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,280627,00.html

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alternative Veranstaltungen am Dienstag
Di.6.1.2004

Hauptgebäude

9.15 (Foyer) "Wie kritisch dürfen Studenten und Professoren sein?" (am Beispiel: Wasser als Transportmedium) Jörg Londong

9.15 (voraussichtlich im Oberlichtsaal) Vorlesung BWL/VWL Hans Willhelm Alfen

11.30 "Kritik an den Studiengebührmodellen der aktuellen Diskussion" Clemens Himpele (fzs)

13.30 (Foyer) "Freiheit der Kunst und ihre politische Auswirkung anhand des Wiener Aktionismus" Joseph Beuys Norbert Hinterberger (freie Kunst)

13.30 (Raum wird vor Ort bekanntgegeben) " Fernsehen kinderleicht" Projekt mit anschließender Diskussion Peter Trevor

13.30 (Raum wird vor Ort bekanntgegeben) "English for Artists" Fachkurs Daniel Thompson (MfA)

14.00 (voraussichtlich Oberlichtsaal)
"Humankapital und Bildungssystem"Matthias Maier (Fakultät Medien)

15.00 (Raum wird bekannt gegeben) "War das Bauhaus eine Elite?" Cornelius Borck

15.15 (Foyer) "Wissenschaft und Politik" zum Verhältnis zwischen universitärem Auftrag und gesellschaftspolitische Verantwortung Max Welch-Guerra

16.00 (Raum wird vor Ort bekannt gegeben) "Drittmittel an unserer Universität und im Allgemeinen" Karl Beucke (Fakultät Bauingeneurwesen)

16.00 (Raum wird vor Ort bekannt gegeben)
"Dienstleistungen und Eigenverantwortung"
Vergleich der Wohnungsbauprogramme der DDR und der Wohnungsbauförderprogramme der BRD und ihre Folgen Klaus Rasche

17.00 (Foyer) " Strategien der Unmöglichkeit-Studentenstreiks"
Wolfgang Bock (Fakultät Gestaltung)


17.00 (Raum 201, Marienstr.1b) "Grausam im Guten: Protestplakate"
Siegfried Gronert (Fakultät Gestaltung)


17.30 (Raum wird vor Ort bekannt gegeben)
"Ökonomie und Kontrollgesellschaft" Joseph Vogl (Fakultät Medien)

19.15 "Nietzsches Shakespeare - Bild" Duncan Large (fellow in residence) (mit Vorbehalt)

20.00 (Foyer) "Abschied von gestern" 1966, Alexander Kluge (HfG Ulm)
Elke Beilfuß, Oliver Fahle (Fakultät Medien)

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Prüfungen (5.1.)
Pinnwände und Aushänge an Lehrstühlen bitte umbedingt beachten!!!!

-Darstellen+Gestalten Rundgänge 1. Semester am 6.1
-Öko Bau I Teilklausur 2 NICHT am 7.1., neuer Termin noch nicht bekannt
-Matheprüfung Anal. Geometrie bei Hempel am Fr 9.1
-Matheprüfung Lin. Algebra bei Gürlebeck 9.1.04
-Musikinstrumentenmuseum Zwischenkritik am 9./10. Januar 04
-"Schule machen" Zwischenpräsentation am 15.1.04
-Bauing Baukonstruktion Belegeabgabe1. Sem Fr. 19.12.
-Projektsteuerung Prüfung auf unbekannt verschoben
-Baustoffkundepraktikum für Architekten in der 2ten und 3ten Januarwoche
-Versäumte Sprachkurse gelten für streikende Studenten als entschuldigt.

Pinnwände und Aushänge an Lehrstühlen bitte umbedingt beachten!!!!

stand 5.1. , kein Gewähr

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Pressemitteilung: Studierende stellen Kanzler zur Rede
Pressemitteilung

Studierende stellen Kanzler zur Rede
„Wenn Ihr über Bildung redet, reden wir mit!“

Kurzfassung: Elite-Uni macht dumm. Sozialdemokraten verhalten sich unsozial. Probleme werden nicht bearbeitet oder gelöst, sondern ausgebaut oder ignoriert.

Während sich das SPD-Präsidium und der Kanzler in Weimar zur einer Klausurtagung zu vermeintlicher „Innovationspolitik“ treffen, sind auch die Weimarer Studierenden innovativ: Sie befinden sich nun bereits seit fast einem Monat im Streik. Und protestieren durch kreative Aktionen, die stets von Inhalten und politischen Vorschlägen begleitet werden, gegen die immer verheerender werdenden hochschulpolitischen Bedingungen in der Bundesrepublik.
Es kann und darf nicht angehen, dass auf immer mehr Studierende immer weniger Lehrende und wissenschaftliche Mitarbeiter kommen. Dass Universitäts-Veranstaltungen nicht nur in Thüringen teilweise mit mehreren 100% Überlast stattfinden müssen und sollen. Dass Studierende nun nach ihrem so genannten „ersten berufsqualifizierenden Abschluss“, dem Bachelor, zu großen Teilen schlecht qualifiziert und um die Chance einer qualitativ höherwertigen Bildung beraubt, aus den Unis gejagt werden. Es kann nicht angehen, dass die öffentliche Debatte um Bildungsfinanzierung von Institutionen wie dem Centrum für Hochschulentwicklung, das sich dogmatisch zu den Interessen der Wirtschaft bekennt und Fehlinformationen multipliziert, dominiert wird (Pressemitteilung zum „Centrum für Hochschulbetrug“ unter: http://www.fzs-online.org/article/750/de/?PHPSESSID=2efe7c9284f017cf48ea4b0e96391e36). Es kann und darf nicht sein, dass Politiker, die sich als „Sozial“-Demokraten betiteln, nun einen Diskurs über vermeintliche Eliten (Pressemitteilung zum „Konzeptionslosen Prestigeprojekt Elite-Universität unter: http://www.fzs-online.org/article/775/de/) vom Zaun brechen, welcher einzig dafür sorgt, dass die Bildung für alle angeblich nicht „elitären“ Bundesbürger weiter vernachlässigt wird. Fakt ist und bleibt: Den Weg in eine Wissensgesellschaft erreicht man nicht, indem man das Bildungsniveau insgesamt senkt. Und Fakt ist auch: Eben dies geschieht seit Jahren in der Bundesrepublik.

Die sich im „Ausstand der Lehre“ befindlichen Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar organisieren momentan einen eigenen, selbstbestimmten und gesellschaftskritischen Lehrbetrieb. Sie werden heute vorm Hotel Elefant in Weimar eine Aktion unter dem Motto „Bildung im Arsch“ durchführen, um der Politik einmal zu zeigen, dass ständige Scheinlösungen und -debatten für niemanden eine Hilfe sind. Mehrere Dutzend Studierende werden vor dem Hotel, in welchem das SPD-Präsidium und der Kanzler tagen, liegen und Fähnchen, auf denen „Bildung“ steht zwischen ihren Gesäßmuskeln halten. Parallel hierzu werden Flyer mit Hintergrundinformationen, Kritik an den aktuellen politischen Debatten sowie und vor allem den Forderungen der Weimarer Studierenden (siehe Ende dieser Mail) an die Passanten verteilt.

Unter dem Motto "2 Millionen Studierende warten sehnsüchtig auf ihre Elite-Universität“ umtanzen und bejubeln morgen ab 15:00 Uhr auf dem Beethovenplatz die Weimarer Studierenden während die SPD-Spitze über Elite berät ihren güldenen „Elitestudenten“. Dieser hat es, aus gutbürgerlichen Verhältnissen stammend, als einziger geschafft, heutzutage noch eine vernünftige universitäre Ausbildung zu erhalten. Und wird am Ende dieser Protestaktion der SPD-Spitze als Geschenk überreicht.
Die Studierenden, welche die Hintergrundinformationen zu dieser Aktion verteilen, tun dies mit verklebtem Mund. „Immer entscheidet Ihr über uns und fragt nicht einmal, was wir wollen und wie dreckig es uns eigentlich geht - und das nennt sich dann Demokratie“, meint eine Studierende. So kann und soll es nicht weitergehen. „Wenn Ihr über Bildung redet, reden wir mit!“ titeln daher die Flyer und Plakate zu dieser Aktion.

Am 14. Januar ist eine Thüringenweite Demonstration vor der Erfurter Staatskanzlei geplant. Alle Thüringer Studierenden wollen hier ihren Problemen Gehör und Aufmerksamkeit verschaffen. Die Thüringer Wissenschaftsministerin Dagmar Schipanski (CDU) hat bereits ihrem Kommen sowie einem Redebeitrag auf der Kundgebung vor der Staatskanzlei zugesagt.

Vom 30. Januar bis 1. Februar 2004 findet eine Bundesbildungstagung (nähere Informationen unter: http://www.fzs-online.org/article/751/de/) aller deutschen Studierendenvertretungen und an Bildungspolitik Interessierten in Frankfurt am Main statt. Spätestens hier soll die vermeintliche Disharmonie in den Forderungen und Vorstellungen der deutschen Studierenden durchbrochen – und eine einheitliche „Front“ wider die Politik des Bildungs- und Sozialabbaus formuliert und etabliert werden.

Die Streikhomepage der Studierendenschaft mit aktuellen Daten, Forderungen und Thesen ereichen Sie unter http://weimarstreikt.blogger.de .

Forderungskatalog der Studierenden

• Wir fordern die sofortige Nachbesserung des Thüringer Hochschulpaktes, um der weiteren Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung entgegenzuwirken. Steigende Studierendenzahlen, Tariferhöhungen und Inflation müssen bei der Mittelzuteilung berücksichtigt werden.
• Wir fordern die Landesregierung auf, die Zielvorgaben der Bundesregierung umzusetzen und mindestens 40% eines Jahrgangs eine Hochschulausbildung zu ermöglichen. Darüber hinaus muss im Rahmen der sozialen Entwicklung der Gesellschaft, die den Anspruch der Chancengerechtigkeit hat, der Zugang zu Bildung für Menschen aus sozial schwächer gestellten Verhältnissen gesichert sein.
• Unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fordern wir das Verbot jeglicher Art von Studiengebühren.
• Wir fordern den selbstbestimmten Zugang zu Bildung. JedeR Bachelor-AbsolventIn soll einen Rechtsanspruch auf den Zugang zum Masterstudiengang haben.
• Wir fordern, Studiengänge nicht nach ihren scheinbaren ökonomischen Nutzen zu beurteilen und wissenschafts- wie gesellschaftskritisches Studieren zu ermöglichen anstatt Studierende zu Konsumenten zu degradieren.
• Wir wehren uns gegen die vermeintliche Profilbildung der Hochschulen des Landes, wenn sie zu Schließungen und Vereinheitlichung von Standorten und Abbau von Vielfalt führt.
• Wir fordern die fächerspezifische Mittelsicherung eines jeden Studienplatzes, um eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu gewährleisten.
• Wir fordern die umfassende Demokratisierung der Hochschule. Dies beinhaltet paritätische Mitbestimmungsregelungen im Entscheidungsprozess für die betroffenen Gruppen.

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Zur SPD: Elite-Uni macht dumm!
PRESSEMITTEILUNG:

Bonn, 05.01.04

Elite-Uni macht dumm!



Die am Wochenende bekannt gewordenen Leitlinien zur Innovations- und Wissenschaftspolitik der Bundesregierung stoßen beim freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) auf Ablehnung.



„Es ist zu befürchten, dass auf die bereits beschlossene Sozialdeform der Agenda 2010 jetzt der Bildungsabbau folgt“, sagt Nele Hirsch vom Vorstand des bundesweiten studentischen Dachverbandes. Der fzs kritisiert, dass die für den nächsten Bundeshaushalt geplanten Mehrausgaben für Bildung nicht zu einer Verbesserung der Gesamtsituation des Hochschulwesens genutzt werden sollen. „Unsere Hochschulen sind seit Jahren chronisch unterfinanziert. Leuchtturmprojekte wie Elitehochschulen helfen jetzt nicht weiter!“, sagt Colin Tück, ebenfalls im Vorstand des fzs. Wie der jüngste Bericht des statistischen Bundesamts zeigt, sind die Hochschulausgaben seit 1980 real um 15% gesunken.



Beim Aufbau von Eliteuniversitäten geht es in erster Linie um den „Kampf um die besten Köpfe“: Man hofft durch Elitehochschulen, die Abwanderung von deutschen SpitzenwissenschaftlerInnen beispielsweise nach Amerika zu verhindern. „Der Aufbau einer Elitehochschule ist hier keine Lösung“, sagt Hirsch, „Man kopiert damit nur Versatzstücke aus ausländischen Modellen und drückt sich so um die Diskussion einer qualitativen Studienreform. Gerade durch eine solche Diskussion könnten die deutschen bzw. europäischen Hochschulen aber auch langfristig ein klares und attraktives Profil erreichen.“



Durch den verstärkten Wettbewerb im Hochschulzugang verschärfe sich zudem die soziale Selektivität. „Es ist bereits mehrfach nachgewiesen worden, dass Deutschland eines der Länder ist, in dem die soziale Herkunft den größten Einfluss auf den Bildungserfolg hat. Die Politik sieht offensichtlich keine Notwendigkeit, dagegen zu steuern“, so Tück. Erste Tendenzen zu dieser Art der Politik haben sich bereits in den Überlegungen gezeigt, den Zugang zum Master zu beschränken und nur noch den Bachelor als billiges Kurzstudium für die Massen anzubieten.



„Innovationsfähigkeit lässt sich nicht erreichen, indem man das gesamtgesellschaftliche Bildungsniveau senkt und eine Handvoll Elitehochschulen schafft. Statt einer Stärkung der Starken und einer Spitzenbildung für wenige, brauchen wir eine Bildungspolitik, die sozial Schwache gezielt fördert“, so Hirsch abschließend.

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Das alternative Vorlesungsverzeichnis
Mo.5.1.2004
Hauptgebäude
Foyer

ab 9.00 Streikfrühstück
10.00 - 13.00 Treffen und Neuformation von AK`s und Diskussionsrunden

13.00 offene Diskussions-und Fragerunde Udo Brock, Lehrstuhl TWK

14.00 “Studienfinanzierung“
Wie könnte ein bedarfdeckendes, elternunabhängiges, sozialgerechtes Bafög aussehen? Nils Gatzke (Sprecher des Ausschuß` Sozialpolitik beim fzs)

15.00 “Effizienz von Tragwerken“
(mit Gesellschaftsbezug) Jürgen Ruth, Lehrstuhl TWL (entfällt wegen Krankheit)

Aus aktuellem Anlaß der SPD Klausurtagung und dem Besuch Gerhard Schröders in Weimar finden bis 18.00 Uhr keine alternativen Veranstaltungen im Hauptgebäude statt, siehe Aktionen auf dem Marktplatz (siehe mini micro)

18.00 AK BKS++ Sitzung und Vorstellung der themenspezifischen Untergruppen (Studiengebühren, Profil der Fak. A, Evaluierung, Lehrstuhlprofile, pol. Fragen, Finanzen)
(Raum hängt vor Ort aus)

18.00 "Feminismus + Anarchismus"
hat Revolte ein Geschlecht? Sonja Neef (Fakultät Medien)(mit Vorbehalt)

20.00 "Kulturplanung unter politischen Vorzeichen am Beispiel des Schweriner Kinos Capitol"
Vortrag und Film Trevor Peters (Redakteur bei BBC, seit 1973 freier Regisseur in Hamburg und Berlin)


die Veranstaltungen für Dienstag (6.1.) und Mittwoch (7.1.) erscheinen Montag im Laufe des Tages

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