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Mittwoch, 17. Dezember 2003
Überarbeiteter Forderungskatalog für die VV
jensw, 00:17h
Forderungskatalog
1.
Wir fordern die sofortige Nachbesserung des Thüringer Hochschulpaktes, um der weiteren Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung entgegenzuwirken. Steigenden Studierendenzahlen, Tariferhöhungen und Inflation müssen bei der Mittelzuteilung berücksichtigt werden.
2a.
Wir fordern die Landesregierung auf, die Zielvorgaben der Bundesregierung umzusetzen und 40% eines Jahrganges die Hochschulausbildung zu ermöglichen. Darüber hinaus muß im Rahmen der sozialen Entwicklung der Gesellschaft, die den Anspruch der Chancengerechtigkeit hat, der Zugang zu Bildung für Menschen aus sozial schwächer gestellten Verhältnissen gesichert sein.
2b.
Unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fordern wir das Verbot jeglicher Art von Studiengebühren.
2c.
Wir fordern den selbstbestimmten Zugang zu Bildung. JedeR Bachelor-AbsolventIn soll einen Rechtsanspruch auf den Zugang zum Masterstudium haben.
3a.
Wir fordern, Studiengänge nicht nach ihren scheinbaren ökonomischen Nutzen zu beurteilen und wissenschafts- wie gesellschaftskritisches Studieren zu ermöglichen, anstatt Studierende zu KonsumentInnen zu degradieren.
3b.
Wir wehren uns gegen die vermeintliche Profilbildung der Hochschulen des Landes, wenn sie zu Schließungen und Vereinheitlichung von Standorten und Abbau von Vielfalt führt.
3c.
Wir fordern die fächerspezifische Mittelsicherung eines jeden Studienplatzes, die eine qualitativ hochwertige Ausbildung gewährleistet.
4.
Wir fordern die umfassende Demokratisierung der Hochschule, dies beinhaltet paritätische Mitbestimmungsregelungen im Entscheidungsprozeß für die betroffenen Gruppen.
1.
Wir fordern die sofortige Nachbesserung des Thüringer Hochschulpaktes, um der weiteren Verschlechterung der Qualität von Lehre und Forschung entgegenzuwirken. Steigenden Studierendenzahlen, Tariferhöhungen und Inflation müssen bei der Mittelzuteilung berücksichtigt werden.
2a.
Wir fordern die Landesregierung auf, die Zielvorgaben der Bundesregierung umzusetzen und 40% eines Jahrganges die Hochschulausbildung zu ermöglichen. Darüber hinaus muß im Rahmen der sozialen Entwicklung der Gesellschaft, die den Anspruch der Chancengerechtigkeit hat, der Zugang zu Bildung für Menschen aus sozial schwächer gestellten Verhältnissen gesichert sein.
2b.
Unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fordern wir das Verbot jeglicher Art von Studiengebühren.
2c.
Wir fordern den selbstbestimmten Zugang zu Bildung. JedeR Bachelor-AbsolventIn soll einen Rechtsanspruch auf den Zugang zum Masterstudium haben.
3a.
Wir fordern, Studiengänge nicht nach ihren scheinbaren ökonomischen Nutzen zu beurteilen und wissenschafts- wie gesellschaftskritisches Studieren zu ermöglichen, anstatt Studierende zu KonsumentInnen zu degradieren.
3b.
Wir wehren uns gegen die vermeintliche Profilbildung der Hochschulen des Landes, wenn sie zu Schließungen und Vereinheitlichung von Standorten und Abbau von Vielfalt führt.
3c.
Wir fordern die fächerspezifische Mittelsicherung eines jeden Studienplatzes, die eine qualitativ hochwertige Ausbildung gewährleistet.
4.
Wir fordern die umfassende Demokratisierung der Hochschule, dies beinhaltet paritätische Mitbestimmungsregelungen im Entscheidungsprozeß für die betroffenen Gruppen.
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TA -FOTOS
streikender, 22:50h
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Forderungen der Studierenden der BU Weimar
traub, 15:49h
Vorschlag zur Diskussion:
Wir fordern die sofortige Nachbesserung des Thüringer Hochschulpaktes, um der weiteren Verschlechterung der Qualität von Forschung und Lehre entgegenzuwirken. Das bedeutet konkret: Den Ausgleich von Studierendenzahlen, Gehaltserhöhungen und Inflation ? ab sofort.
Wir fordern die Landesregierung auf, die Zielvorgaben der Bundesregierung umzusetzen und 40% der Abiturienten einen Hochschulzugang zu gewähren. Darüber hinaus muss im Rahmen der sozialen Entwicklung der Gesellschaft (die den Anspruch der Chancengerechtigkeit und nicht der Chancengleichheit hat) der Zugang zu Bildung und insbesondere Hochschulbildung für Menschen aus sozial schwächer gestellten Verhältnissen gesichert sein.
Unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fordern wir das Verbot jeder Art von Studiengebühren.
Wir fordern den selbstbestimmten Zugang zu Bildung. Damit meinen wir konkret, dass jeder Bachelor-Absolvent, der ein Masterstudium absolvieren will, dies auch darf (geplant ist eine Zulassung von 25% der Ba.S.-Absolventen).
Wir fordern die Anerkennung des gesellschaftlichen Nutzens der Lehre und Forschung der Bauhaus-Universität. Das bedeutet konkret: Studiengänge nicht nach ihrem kurzfristigen ökonomischen Nutzen zu beurteilen und wissens- wie gesellschaftskritisches Studieren zu ermöglichen, anstatt Studenten zu Konsumenten zu degradieren.
Wir fordern den Stopp der Vereinheitlichung von Qualität und Methode der Lehre mittels standardisierter Normen und Kennzahlen.
Wir fordern demokratische Prinzipien an der Universität. Das bedeutet konkret die Einführung des paritätischen Prinzips in allen Entscheidungsgremien der Universität.
Diese Forderungen stehen zu Diskussion. Kritik, Vorschläge und Anregungen in schriftlicher Form sind gefragt.
mailto:streikverteiler(at)m18.uni-weimar.de
Briefe: Streikbüro, Marienstraße 18, 99423 Weimar
Ihr könnt den Beitrag auch direkt hier kommentieren. Beachtet auch die Themen im Forum
Wir fordern die sofortige Nachbesserung des Thüringer Hochschulpaktes, um der weiteren Verschlechterung der Qualität von Forschung und Lehre entgegenzuwirken. Das bedeutet konkret: Den Ausgleich von Studierendenzahlen, Gehaltserhöhungen und Inflation ? ab sofort.
Wir fordern die Landesregierung auf, die Zielvorgaben der Bundesregierung umzusetzen und 40% der Abiturienten einen Hochschulzugang zu gewähren. Darüber hinaus muss im Rahmen der sozialen Entwicklung der Gesellschaft (die den Anspruch der Chancengerechtigkeit und nicht der Chancengleichheit hat) der Zugang zu Bildung und insbesondere Hochschulbildung für Menschen aus sozial schwächer gestellten Verhältnissen gesichert sein.
Unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen fordern wir das Verbot jeder Art von Studiengebühren.
Wir fordern den selbstbestimmten Zugang zu Bildung. Damit meinen wir konkret, dass jeder Bachelor-Absolvent, der ein Masterstudium absolvieren will, dies auch darf (geplant ist eine Zulassung von 25% der Ba.S.-Absolventen).
Wir fordern die Anerkennung des gesellschaftlichen Nutzens der Lehre und Forschung der Bauhaus-Universität. Das bedeutet konkret: Studiengänge nicht nach ihrem kurzfristigen ökonomischen Nutzen zu beurteilen und wissens- wie gesellschaftskritisches Studieren zu ermöglichen, anstatt Studenten zu Konsumenten zu degradieren.
Wir fordern den Stopp der Vereinheitlichung von Qualität und Methode der Lehre mittels standardisierter Normen und Kennzahlen.
Wir fordern demokratische Prinzipien an der Universität. Das bedeutet konkret die Einführung des paritätischen Prinzips in allen Entscheidungsgremien der Universität.
Diese Forderungen stehen zu Diskussion. Kritik, Vorschläge und Anregungen in schriftlicher Form sind gefragt.
mailto:streikverteiler(at)m18.uni-weimar.de
Briefe: Streikbüro, Marienstraße 18, 99423 Weimar
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Forum zur Bildungspolitik
traub, 11:48h
16.12.03 10:00 Hauptgebäude Foyer
Eleni vom FZS (Freier Zusammenschluss der Studierenden) Und Jens, Referent für Hochschulpolitik, stehen für alle Fragen zur Bildungspolitik in einem offenen und öffentlichen Forum Rede und Antwort.
Eleni vom FZS (Freier Zusammenschluss der Studierenden) Und Jens, Referent für Hochschulpolitik, stehen für alle Fragen zur Bildungspolitik in einem offenen und öffentlichen Forum Rede und Antwort.
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KLAUSUR_MATHE_1
streikender, 11:37h
findet 11.00-12.00 Uhr am Fr. den 18.12.03 statt:
HS B für MBB
SR 208 M 11 CS 13 für IU
auch wenn der Streik weitergeht.
HS B für MBB
SR 208 M 11 CS 13 für IU
auch wenn der Streik weitergeht.
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Willkommen im Streik-Forum
traub, 05:52h
Prinzipiell könnt ihr als registrierter Benutzer fast alle Beiträge auf der Streik-Site kommentieren. Im Forum haben wir verschiedene Themen vorgeschlagen, die durch „kommentieren“ diskutiert werden können. Wenn ihr ein neues Thema eröffnen wollt, schickt eine Mail an den Webmaster, Betreff „Forum“ und das Thema.
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Resolution
traub, 05:42h
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Bildungspolitik
traub, 05:07h
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Links
traub, 05:06h
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Prüfungen
traub, 05:04h
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Aktionen
traub, 05:04h
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Streik
traub, 05:03h
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Anderes
traub, 05:02h
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SCHAUHAUS_UNI
_öffentliche Marathon-Vorlesung
_öffentliche Marathon-Vorlesung
traub, 04:18h
DI. 16.12.03 11:55 bis 23:55
11:55 Studentische Mitbestimmung im Allgemeinen und an der Bauhaus-Uni
Till Hafner
13:00 Bildung im spannungsfeld von demokratischen Idealen und ökonomischen Verwertbarkeitsdenken
Dr. Ute Holl, Tobias Nanz, Prof. Dr. Joseph Vogel und Dr.Dr. Cornelius Bork
15:00 Vortrag XL, L, M, S „Berichte über die Entwicklung der Haushaltssituation in den letzten Jahren“
wiss. Mitarbeiter der Fakultät Architektur
16:00 Vortrag über Dagmar Schipanski
Martin Hänsel
17:00 „Themaloos“
Dr.Herman von Bergeijk
18:00 Vortrag anhand von Filmmaterial (Thema Revolte)
Prof. Dr. Lorenz Engell
19:00 „Horizonte“ Werkbericht OXZ architekten aus Aachen
Ina-Marie Orabiec
21:00 Palästina
Suleiman Mukarker
23:00 Revolte und Spontanität
Dr. Oliver Fahle
11:55 Studentische Mitbestimmung im Allgemeinen und an der Bauhaus-Uni
Till Hafner
13:00 Bildung im spannungsfeld von demokratischen Idealen und ökonomischen Verwertbarkeitsdenken
Dr. Ute Holl, Tobias Nanz, Prof. Dr. Joseph Vogel und Dr.Dr. Cornelius Bork
15:00 Vortrag XL, L, M, S „Berichte über die Entwicklung der Haushaltssituation in den letzten Jahren“
wiss. Mitarbeiter der Fakultät Architektur
16:00 Vortrag über Dagmar Schipanski
Martin Hänsel
17:00 „Themaloos“
Dr.Herman von Bergeijk
18:00 Vortrag anhand von Filmmaterial (Thema Revolte)
Prof. Dr. Lorenz Engell
19:00 „Horizonte“ Werkbericht OXZ architekten aus Aachen
Ina-Marie Orabiec
21:00 Palästina
Suleiman Mukarker
23:00 Revolte und Spontanität
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traub, 02:21h
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Hochschule | Streik ab: |
TU-Darmstadt | 24.11.2003 |
FH-Darmstadt | 17.11.2003 |
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HfG Offenbach | 17.11.2003 |
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FH Fulda | 02.12.2003 |
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Uni Halle | 08.12.2003 |
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Kontakt zu den Arbeitskreisen
traub, 02:16h
wer sich aktiv beteiligen will oder sonst mit uns in Kontakt treten möchte, kann beim
Streikbüro anrufen und dort die Telephonnummern der Arbeitskreisleiter erfragen
0 36 43 - 58 12 18
oder kommt bei uns vorbei
Marienstrasse 18
99423 Weimar
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Sonstige Links
traub, 01:55h
bilder, audio usw
http://m18.uni-weimar.de/~streik/
ihr offizieller streik-server
plakate
http://m18.uni-weimar.de/~streik/bilder/bilder.htm
jingles, hörspiele, mitschnitte
http://m18.uni-weimar.de/~streik/audio/audio.htm
fotos
http://m18.uni-weimar.de/~streik/fotos/phpmygallery/index.php
» Konferenz Thüringer Studentenschaften
» www.studis.de
» www.studis-online.de
» www.gute-bildung.de
» www.fzs-online.org
Weimar zeigt sich
» ZDF-heute-Beitrag vom 13.12.2003
(Online-Artikel, Video - weiter unten auf der Seite, Online-Umfrage zum Thema Studiengebühren)
» Tagesschaubeitrag vom 13.12.2003 (20Uhr)
(Video)
» Onlineartikel bei n-tv.de:
(Online-Artikel)
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Hintergrundinformationen zum Streik
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» Bildungspolitische Abrechnung 2004 a.k.a. Schwarzbuch
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Bildungsfinanzierung als zentrale Aufgabe von Bund und Ländern
» Zu wenig Geld, zu wenig Lehrende
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» Prinzipielle Argumente zum Streiken
» Probleme, welche sich durch die momentane Finanzsituation ergeben
» Informationen zur derzeitigen Lage an Thüringer Hochschulen
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» Audio-Mitschnitt: Mag. Barberi Alessandro (Diskussion/Vortrag)
» „Fakten, Fakten, Fakten“ - Zahlen rund um die Bildung
» Thüringer Hochschulpakt 2001 (Auszug)
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» Bildung ist keine Ware!
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